Hallo und herzlich willkommen zum aktuellen Blog aus der Feinstoffpraxis Angela Jaffé!
Heute gibt es ein paar Impulse zu einem eher großen Thema - nämlich dass man ganz allgemein tatsächlich mit Bereichen des eigenen Feinstoffkörpers irgendwo
hängenbleiben kann!
Ein Thema, das viele Betroffene bis heute einfach wegdrücken (sich vielleicht sagen: "Ach, das kann nicht sein! Ich muss mich einfach nur konzentrieren und
zusammenreißen!") und dann unnötige Belastungsgefühle und unangenehme Zustände bekommen.
Warum? Weil man tatsächlich in vielen Bühnensituationen feinstofflich hängen bleiben kann!
Aber nun zum Inhalt - wieder aus einem Beitrag, den ich zuvor bei Instagram (FeinstoffpraxisAngelaJaffé) veröffentlicht hatte (schaut doch auch dort
mal vorbei :-)...
👉 ja, man kann tatsächlich als SchauspielerIn feinstofflich in einer Rolle hängenbleiben!
👉besonders wenn man leicht "in eine Rolle schlüpfen kann" - sollte man unbedingt darauf achten, dass man auch "aus der Rolle wieder herauskommt"!
👉..sonst trägt man die Emotionen, Zustände und Energien, die eigentlich nur zur gespielten Rolle gehören, mit ins eigene Leben hinein!
👉Aus feinstofflicher Sicht entstehen dabei reale Belastungen!
Fremde Schichten aus der gespielten Rolle legen sich auf das eigene feinstoffliche System.
👉... und bei jeder neuen Rolle, die man wieder nicht richtig verlässt, kommen noch mehr fremde Energie-Substanzen aus der intensiv gespielten Rolle in den eigenen
Feinstoffkörper hinein! Sie dringen bei sehr starken Emotionen, die man als Schauspieler auf der Bühne auslebt, in den etwas angestrengten eigenen Feinstoffkörper ein oder legen sich als fremde
Energie-Schichten wie Decken und Tücher um einen herum.
Man kann dann schwerer durch den entstandenen "feinstofflichen Schleier" hindurch ins eigene Leben schauen, fühlt sich vielleicht etwas dumpf innerlich, und
"in die Tat zu kommen" wird durch die fremden Schichten, durch die man nach der Aufführung feinstofflich hindurch muss, jedesmal etwas anstrengender.
..das kann zu schwerer Müdigkeit und Erschöpfung führen, zu Genervtheit, aber auch zu großer Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit - und zu vielen völlig
fremden Zuständen, direkt aus der gespielten Rolle, in der man feinstofflich noch drin hängt.
Ein wichtiges Thema, das oft gar nicht im Bewusstsein der KünstlerInnen ist - und vor allem in der Ausbildung immer noch häufig vergessen wird!
was kann man machen?
- wenn sich zu viele Rollen in Deinem Feinstoffkörper angesammelt haben und es Dir dadurch als SchauspielerIn emotional schlecht geht, kann die Feinstofftherapie (5
Termine in der Feinstoffpraxis) helfen.
Als Feinstofftherapeutin arbeite ich dann daran, dass sich die verschiedenen fremden Schichten wieder abbauen und ordnen.
☀️natürlich kannst Du auch selbst lernen, wie man als SchauspielerIn die jeweilige Rolle am Ende wirklich gut verlässt - damit man danach als "man selbst"
wieder in sein eigenes Leben eintauchen kann!
Dafür empfiehlt sich dann - aus meiner eigenen Erfahrung heraus - sehr die Seminarreihe "Entdecke Deinen Feinstoffkörper" !
...passt gut auf Eure Feinstoffkörper auf!
Herzlich,
Angela
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